Bezeichnungen wie „Reichensteuer“, „Millionärssteuer“ und „Vermögenssteuer“ bringen zweifelsfrei zum Ausdruck, wer als Subjekt dieser Steuer gemeint ist. Was den meisten aber nicht bewusst ist: Um für ein entsprechendes Steueraufkommen zu sorgen, müssten auch jene zur Kasse gebeten werden, die unter keinen Umständen als reich oder vermögend zu bezeichnen sind.Der burgenländische Landeshauptmann Niessl hatte noch im alten Jahr seine Forderung nach mehr „Steuergerechtigkeit“ durch die Einführung von Vermögenssteuern bekräftigt. Schützenhilfe folgte gleich zu Anfang des neuen Jahres durch Arbeiterkammer Präsident Kaske, einem glühenden Befürworter dieser Steuer. Mehr im Januar-Statement von Dr. Martin Prunbauer, Präsident des Dachverbandes der Österr. Haus- und GrundeigentümerInnen mit Sitz in Wien
http://www.oehgb.at/jaenner-2017-eigentumsteuern-sind-mittelstandssteuern